Kooperation


Seminar+Workshop+Vortrag+Seminar+Workshop+Vortrag


 

„Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, andere zu bezwingen, sondern sie zur Kooperation zu ermuntern.“

 

                                        Robert Axelrod



Was ist Kooperation?



 Spannungsfeld zwischen Kooperation…

 

  • Kooperation im unternehmerischen Kontext ist die Bündelung von Einzel-kräften, um Ziele zu verfolgen, welche die Möglichkeiten eines Einzelnen über- steigen. Klassisches Beispiel  aus dem Bereich des Investment ist die Aktien-gesellschaft.

 

  • Doch die Notwendigkeit kooperieren zu müssen, erlebt der Einzelne durchaus ambivalent. Es zeigt sich rigoros die begrenzte Reichweite eigener Handlungs- möglichkeit. Und das verletzt die persönliche Eitelkeit. AXELROD spricht vom Spannungsfeld zwischen Kooperation und narzisstischer Kränkung. (AXELROD, R. 1991: Die Evolution der Kooperation. München, Oldenbourg)

 

               …narzisstischer Kränkung!



Vertrauen beschleunigt Kooperation - aber...



Vertrauen braucht Zeit!

  • Vertrauen ist kostbar, deshalb ist enttäuschtes Vertrauen ein Kostentreiber, macht der Verlust doch Kontroll-mechanismen notwendig, die zeit- und geldintensiv sind. Vertrauen ist gleichwohl keine ökonomisch verifizierbare Größe. Man kann es nicht beanspruchen, sondern nur schenken. Und für Axel HONNETH ergibt sich Vertrauen erst beim Verzicht auf einseitige Interessendurchsetzung. Er nennt dies „aufgeklärten Egoismus“.

 



SYNERGY


  • In jeweils drei verschiedenen Tools (DELIBERO TRINITY CONCEPT) haben wir unter dem Titel SYNERGY für Sie PRAXISWISSEN zum Thema Erfolgs-steigerung durch effiziente Kooperation kompakt aufbereitet. Aus diesem Dreiklang können Sie die für Ihre Bedürfnisse probate Form wählen: Fachvortrag (Voice Guide), Workshop (Theorie & Praxis), oder einem Online-Seminar (Wissenstransfer).

 

 

                  FACHVORTRÄGE

  delibero TRINITY CONCEPT

                     WORKSHOP

                         SEMINAR



SYNERGY meint...



„In und durch ihre Handlungen reproduzieren die Handelnden die Bedingungen, die ihr Handeln ermöglichen.“

 

Giddens, Anthony(1995): Die Konstitution der Gesellschaft: Grundzüge einer Theorie der Strukturation, Frankfurt a. M., New York 1995, S. 52

 

 

  • Eine gelungene Struktur resultiert aus der Einhaltung der Prämissen, die zu ihrer Funktionalität zwingend erforderlich sind. Nur allzu deutlich würde dies, wenn sich in einer Organisation alle Akteure konträr zu den getroffenen Vereinbarungen verhielten. Somit scheint klar: Abläufe, die sich nur durch gleichzeitiges Handeln mehrerer Beteiligter umsetzen lassen, sind ohne Regelkonformität nicht zu realisieren. Wer beim „Mensch ärger dich nicht“ – Spiel unaufhörlich die Figuren vom Brett stößt, macht nicht nur den Spielfluss, sondern es auch den anderen Spielern unmöglich, vom Namen des Spiels noch länger unbeeindruckt zu bleiben.

Fordern Sie jetzt unverbindlich die Infobroschüre zu den Tools von SYNERGY an!

Bei GIDDENS heißt es: „Alle kompetenten Gesellschaftsmitglieder sind in der praktischen Durchführung sozialer Aktivitäten beträchtlich qualifiziert und soziologische Experten.“ S.78

 

Giddens, Anthony (1995): Die Konstitution der Gesellschaft: Grundzüge einer Theorie der Strukturation, Campus, 2. Aufl., Frankfurt a. M., New York 1995

 

  • Da wir uns alle ständig in gesellschaftlichen Kontexten, wie Familie, Nachbarn, Vereine etc. bewegen, sind uns soziale Praktiken geläufig. Es scheint daher zweifellos berechtigt, jedem Mitarbeiter eine gewisse Eigenständigkeit in seinem Verantwortungsbereich zutrauen zu dürfen. Ganz im Gegenteil. Wo dies nicht geschieht, ist damit zu rechnen, dass Ressourcen verkümmern, bzw. vom Mitarbeiter im Arbeitsleben ausgeblendet werden, die für die Steigerung seiner Arbeitsproduktivität durchaus nützlich wären.